Startbereit für den push am Point-of-Sale.
Seit fast fünfzehn Jahren fertigen wir Displays aus Kunststoff, Metall, Holz und Pappe. Vom Musterbau bis zur Platzierung begleiten wir Sie gerne bei Ihrem Projekt. Unser Service umfasst dabei folgende Produktionsmöglichkeiten: Spritzguss, Tiefziehen, Kunststoff Extrusion, Metall- & Drahtverarbeitung, Digital- & Siebdruck, Biegen & Kleben von Kunststoffen sowie die Konfektionierung.
Dabei sind wir offen für jedes Projekt, egal ob Klein- und Großserie. Auch Einzelstücke können Sie gerne bei uns anfragen.
Laserschneiden
Digitaldruck
CNC-Portalfräse
Kanten & Biegen
Spritzguss
Metallverarbeitung
FAQ-PRODUKTIONSTECHNIKEN
Das Verfahren
Spritzgusstechnik wird oft auch als Spritzguss oder Spritzgussverfahren bezeichnet. Dieses Urformverfahren wird hauptsächlich in der Kunststoffverarbeitung eingesetzt. Bei dieser Produktionsart werden Kunststoffpellets verflüssigt und unter hohem Druck in eine Metallform gespritzt. Eine anschließende Kühlzeit sorgt dafür, dass der Kunststoff seine gewünschte Form beibehält.
Die Vorteile
Durch dieses Verfahren ist es möglich, direkt verwendbare Formteile in großer Stückzahl zu kleinen Preisen herzustellen. Besonders bei Großaufträgen sticht zudem die Produktionsgeschwindigkeit hervor.
Eine weitere Bearbeitung der fertigen Kunststoffteile ist nicht nötig. Parameter für Oberfläche und Farbe werden schon vorab festgelegt. Die Genauigkeit und Robustheit der fertigen Teile ist ein weiteres Merkmal, die für eine Spritzgussproduktion sprechen.
Das Verfahren
Flüssiger Kunststoff wird mittels Drucks und Hitze durch eine Düse gepresst. Dabei entstehen Endlosprofile wie Preis- oder Scannerschienen. Anders als bei der Spritzgusstechnik werden bei diesem Verfahren längliche zweidimensionalen Formen hergestellt. Das Profil in der Düse entscheidet über die Form.
Vorteile
Bei diesem Verfahren können Körper mit nahezu beliebiger Länge hergestellt werden. Sie entscheiden, ob das Profil nach wenigen Millimetern oder mehreren Metern geteilt werden soll. Die Anlaufkosten sind vergleichsweise gering wobei die Standzeiten der Düse sehr hoch sind.
Das Verfahren
Eine Kunststoffplatte wird zunächst so weit erhitzt wird, bis sie verformbar wird. Anschließend wird der Kunststoff mittels eines Vakuums in eine Negativform gesogen. Nach einer definierten Abkühlungszeit härtet der Kunststoff aus und bleibt in Form.
Polystyrol-, PVC- und PET-Platten in diversen Materialstärken werden in diesem Verfahren verarbeitet.
Vorteile
Individuelles Design zu vergleichsweisen kostengünstigen Konditionen. Auch kleinere Stückzahlen sind mit diesem Verfahren umsetzbar.
Das Verfahren
Durch Sägen, Biegen und Kanten werden verschiedene Plattenmaterialien in Form gebracht und zu den unterschiedlichsten Endprodukten weiterverarbeitet. Auf diese Art und Weise der Verarbeitung wird ein breites Spektrum an Acrylprodukten hergestellt (L-Aufsteller, Taschen, Menükartenhalter).
Die Vorteile
Einzel- oder Kleinstmenge können zeitnah gefertigt werden. Kurze Anlaufzeiten und eine hohe Skalierbarkeit garantierten eine faire Preisstruktur.
Das Verfahren
Mithilfe von unterschiedlichsten Verarbeitungstechniken lässt sich ein Metalldraht in die gewünschte Form bringen. Vollautomatisierte Drahtbiegemaschine bilden dabei die Grundlage für Haken, Prospekthalter und anderes Zubehör für Displays. Zudem kann der Draht anschließend noch mit einer von Ihnen gewünschten Beschichtung (Chrom, Pulver, Lack) versehen werden.
Vorteile
In Form gebrachter Draht ist extrem stabil und langlebig. Dabei kann eine gleichbleibende Qualität gewährleistet werden. Dieses Produktionsverfahren eignet sich optimal zur Produktion von Displayzubehör.
Das Verfahren
Bei diesem Druckverfahren werden großformatige Platten (2500mm x 1250mm) mit einer beständigen UV-Tinte bedruckt. Durch verbaute UV-Lampe wird die Tinte sofort ausgehärtet. Anschließende können die bedruckten Platten (Acryl, PET, Holz, etc.) weiterverarbeitet werden.
Vorteile
Das Druckbild in diesem Druckverfahren ist äußerst detailreich und farbintensiv. Daher wird der Digitaldruck gerne am Point-of-Sale zum Einsatz gebracht. Strahlende Farben erzeugen Aufmerksamkeit. Dazu kommen noch die geringen Anlaufkosten. So bietet sich der Digitaldruck auch bei Einzelstücken, Mustern und Kleinauflagen an.
Das Verfahren
Bei dem Siebdruckverfahren zählt zu den Schablonendruckverfahren. Dabei wird der gewünschte Druck auf eine Schablone mithilfe von UV-Licht übertragen. Während des Druckprozesses wird anschließend die Farbe durch die Schablone auf das Druckgut gedrückt. Für jede Prozessfarbe (CMYK, Sonderfarben) wird ein eigenes Sieb benötigt.
Die Vorteile
Das Siebdruckverfahren ist speziell für größere Stückzahlen gedacht. Die Farbe ist dabei äußerst widerstandsfähig gegen mechanische Einwirkungen und UV-Strahlung. Es können zusätzlich auch Sonderfarben (RAL, Pantone) beim Druckprozess verwendet werden.
